Dienstag, 11.09.2012

„Focus“ listet erneut Deutschlands Top-Mediziner auf: Spitzen-Ärzte in Hospitälern der Franziskus Stiftung

Wiederum exzellente Bewertungen für Ärzte in Hospitälern der Franziskus Stiftung: Das Nachrichtenmagazin „Focus“ hat im September erneut die jährlich publizierte „Ärzteliste“ vorgelegt. Sie enthält Namen und Empfehlungen von Top-Medizinern verschiedener Fachdisziplinen aus ganz Deutschland, sowohl Niedergelassene als auch in Kliniken Tätige. Wie in den Vorjahren werden dort mehrere Ärzte aus Hospitälern der Franziskus Stiftung als Spitzen-Mediziner empfohlen.

Chefarzt Prof. Dr. Giovanni Torsello ist im Abschnitt „Herz und Blutgefäße“ in der Liste „Gefäßchirurgen“ aufgeführt. Er leitet die Abteilung für Gefäßchirurgie des St. Franziskus-Hospitals Münster sowie das „Centrum für Vaskuläre und Endovaskuläre Gefäßchirurgie“ am Universitätsklinikum Münster.

Der Abschnitt „Orthopädie“ listet Spezialisten für Knie-, Hüft-, Schulter- und Wirbelsäulenchirurgie auf. Benannt ist in der Liste „Kniespezialisten“ Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Thomas Pauly, Leiter der Klinik für Orthopädie des St. Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank/Rheinisches Rheuma-Zentrum. Unter „Wirbelsäulenchirurgen“ ist Chefarzt Prof. Dr. Ulf Liljenqvist aufgeführt, Leiter der Abteilung Wirbelsäulenchirurgie des St. Franziskus-Hospitals Münster.

Im Abschnitt „Schmerz“ ist die Liste „Schmerzspezialisten“ mit Namen aus ganz Deutschland veröffentlicht. Aus der Franziskus Stiftung wird hier Chefarzt Dr. Florian Danckwerth benannt, Leiter der Klinik für Konservative Orthopädie und Manuelle Medizin des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort.

Im Abschnitt „Augen“ nennt der „Focus“ in der Liste „Netzhaut-Experten“ Chefarzt Dr. Andreas Mohr, Leiter der Augenklinik am Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen, sowie die Leitenden Ärzte Priv.-Doz. Dr. Albrecht Lommatzsch und Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff von der Augenabteilung am St. Franziskus-Hospital Münster.

Die „Focus“-Ärzteliste wird im Auftrag des Magazins von Munich Inquire Media (MINQ) erstellt. In einem mehrmonatigen Verfahren werden dabei in zahlreichen Interviews Daten erhoben und Meinungen ermittelt. Das Verfahren findet in Kooperation mit medizinischen Fachgesellschaften und in einem Netzwerk mit niedergelassenen Ärzten, Krankenhäusern und Verbänden statt.