Unsere Pressemitteilungen
Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilungen des St. Bernhard-Hospitals.
Pflegeausbildungen an der Katholischen Bildungsakademie Niederrhein mit Erfolg bestanden
Moderne Medizintechnologie in der Kardiologie des St. Bernhard-Hospitals: Kalk wird per Ultraschall zertrümmert - „Shock wave“ im Herzkatheterlabor
Herzkatheter-Untersuchungen gehören in der Kardiologie des St. Bernhard-Hospitals seit vielen Jahren zum Standard. Seit mehr als 30 Jahren werden hier diese Eingriffe durchgeführt. „Wir können solche Untersuchungen in zwei Laboren rund um die Uhr anbieten“, erklärt Chefarzt Dr. Klaus Kattenbeck. Er weiß: „Insbesondere bei akutem Myokardinfarkt werden so viele Menschenleben gerettet.“ In den vergangenen Jahren hat sich die Technik im Bereich der invasiven Kardiologie rasant weiterentwickelt. Immer mehr und komplexere Untersuchungen und Eingriffe sind möglich, ohne dass sich Patienten einer Herz-Operation unterziehen müssen. Ein verbleibendes Problem waren bisher allerdings sehr verkalkte Einengungen. „Diese konnten oft trotz hohen Drucks mit einem Ballon nicht entsprechend geweitet werden“, berichtet Klaus Kattenbeck. Das hat sich nun geändert – dank einer hochmodernen Medizintechnik.
Podcast-Tipp-Gesundheit und Leben im Alter
Schockraum-Simulationstraining im St. Bernhard-Hospital - im Notfall kommt es auf das Miteinander an
Befindet sich ein Patient in einer kritischen Lage oder schwebt gar in Lebensgefahr, kommt es für Ärzte und Pflegekräfte nicht nur auf jede Sekunde an, um sein Leben zu retten, sondern auch auf ein gutes Miteinander. Denn nur, wenn alle Beteiligten im Team gut zusammenarbeiten und wissen, was sie zu tun haben, kann der Patient bestmöglich versorgt werden. Um genau das zu üben, gab es im Kamp-Lintforter St. Bernhard-Hospital nun ein großes Schockraum-Simulationstraining.
Das Diabetes-Team im St. Bernhard-Hospital – Ansprechpartner für Patienten und Mitarbeitende
„Ich habe nur ein bisschen Zucker“. Solche verharmlosenden Sätze hören Dr. Stefan Dörr, Nilüfer Kleer und Elisabeth Schmitz-Höner in ihrem Alltag häufig. Das Trio bildet das Diabetes-Team des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort. Viele Patienten, die wegen anderer Erkrankungen eingeliefert werden, haben als Nebendiagnose Diabetes – einige davon wissen es noch gar nicht. „Wir entdecken häufig beim Abgleich der Labordaten Diabetes“, erläutert Nilüfer Kleer.
Das neue Kursprogramm ist da
Gesund werden und dann auch gesund bleiben – das ist für viele sehr wichtig. Denn Gesundheit nimmt in unserem Leben zunehmend einen zentralen Stellenwert ein.
Neues Angebot am St. Bernhard-Hospital: Proktologische Sprechstunde von Frauen für Frauen
Die "Angio Suite" - modernste Röntgentechnik in der Gefäßchirurgie
Das St. Bernhard-Hospital hat seit Kurzem eine hochmoderne Angio-Suite. „Das ist ein spezielles Röntgensystem im Operationssaal“, erklärt Dr. Klaus Bien, Chefarzt der Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie sowie Phlebologie. Er freut sich sehr über die neuesten Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten, die die Anlage mit sich bringt. „Sie erleichtert nicht nur uns behandelnden Ärzten enorm die Arbeit“, sagt Klaus Bien. „Sie hat auch für unsere Patienten viele Vorteile.“
Der 40-Jährige folgt auf Dr. Gunnar Nolden Dr. Stephan-Patrick Endres ist neuer Chefarzt der Unfallchirurgie im St. Bernhard-Hospital
Dr. Stephan-Patrick Endres ist neuer Chefarzt der Unfallchirurgischen Klinik im St. Bernhard-Hospital in Kamp-Lintfort. Zum 1. April trat der 40-Jährige die Nachfolge von Dr. Gunnar Nolden an, der zum Jahresende in den Ruhestand gewechselt war. „Ich übernehme von meinem Vorgänger eine gut organisierte und etablierte Klinik“, sagt Stephan-Patrick Endres. „Hier werden modernste OP-Verfahren und neueste Implantate angewandt.“
Ausbildungsstart im St. Bernhard-Hospital
Unsere neuen Auszubildenden sind mit ihrer Pflegeausbildung zur/ zum Pflegefachfrau/ Pflegefachmann (3 Jahre) und Pflegefachassistenz (1 Jahr) gestartet. Die Auszubildenden beginnen mit dem theoretischen Unterricht in der Katholischen Bildungsakademie Niederrhein - Schule für Pflegeberufe, dort werden sie intensiv auf den ersten praktischen Einsatz vorbereitet. Wir wünschen allen einen guten Start, viel Spaß und eine lehrreiche Ausbildungszeit.